Kategorie: kolloidales Silber

  • Herstellung hoher Konzentrationen von kolloidalem Silber

    Die Verlängerung der Prozesszeit, um eine höhere Konzentration zu erzielen, kann unwirksam und teuer im Batterieverbrauch sein. Ein guter Chemiker weiß, dass man mit erwärmtem Wasser höhere Konzentrationen erreicht. So gesehen sollten 15 Minuten ausreichen, um jede gewünschte Konzentration zu erzielen.
    Eine Temperaturerhöhung um 6° C über Raumtemperatur (hier angenommen 22 ° C) bedeutet eine Verdoppelung der Konzentration in ppm. Wenn also in 480 ml Wasser bei 22° C nach 7 Minuten eine Lösung mit 5 ppm (mit dest. Wasser) entstanden ist, würden 28° C zu einer Lösung von 10 ppm führen usw.. Es ist nicht erforderlich, das Wasser zum Kochen zu bringen, denn der Spielraum zwischen 22° C und 100° C ist riesig. (Zum Erhitzen sollte man wegen der Kalkablagerungen keinen Teekessel benutzen, sondern einen sauberen, wie z.B. einen Stahlkochtopf, aus dem man das Wasser in das Glasgefäß umgießt.)
    Die Fähigkeit des Körpers, die winzigen Partikel des Silberkolloids zu verarbeiten, macht eine Silberablagerung im Körper unmöglich. Das Giftüberwachungszentrum der Umweltschutzbehörde (in den USA) bezeichnet kolloidales Silber als ungiftig. Es scheint in der Tat so zu sein, dass Harmlosigkeit eines der Merkmale der Kolloid-Physiologie ist. Da es bekannt ist, dass für den Körper Silber sowohl zur Erhaltung des Immunsystems als auch zur Produktion neuer gesunder Zellen lebenswichtig ist, und auch aufgrund der harmonischen Natur der Kolloide, die dem Körper zugeführt werden (unser Blut ist auch ein Kolloid), leuchtet es ein, dass kolloidales Silber wohl buchstäblich die sicherste Medizin auf Erden ist.
    Dem Capitol Drugs Pharmazeuten Ron Barnes, R. PH. zufolge heißt es: „Viele Stämme pathogener Mikroben – Viren, Pilze, Bakterien oder andere einzellige Erreger – die anderen Antibiotika gegenüber resistent sind, werden bei Berührung mit kolloidalem Silber abgetötet und sind unfähig zu mutieren. Es schädigt jedoch die Enzyme von Gewebszellen und freundliche Bakterien nicht.“
    Es ist so, als ob im Silber etwas drinsteckt, das mit dem innersten Kern der Lebensvorgänge verbunden ist. Der anerkannte biomedizinische Forscher von der Universität Syracuse, Dr. med. Robert O. Becker, (Autor von „The Body Electric“ und „Cross Currents“) ist der gleichen Ansicht. Er schrieb: „Silber tat mehr als nur krankheitsverursachende Organismen abzutöten. Es förderte ein starkes Knochenwachstum und beschleunigte die Heilung von verletztem Gewebe um mehr als 50 %.“ Er entdeckte außerdem, dass Silber „Heilung der Haut und anderer weicher Gewebe so gründlich wie kein anderer der bekannten Naturprozesse anregt…
    Dr. Becker entdeckte, dass Silber das Wachstum einer neuen Art von Zellen förderte, die so aussahen wie die Zellen von Kindern! Er schrieb: „Diese Zellen wuchsen schnell, wobei sie eine ganz unterschiedliche und überraschende Ansammlung primitiver Zellformen bildeten, die sich sehr rasch vermehren konnten, dann sich differenzierten in die verschiedenen Zellformen eines verletzten Organs oder Gewebes, auch bei über 50-jährigen Patienten.“
    Ich erhielt den Anruf eines Mannes, der einen PhD (Dr.phil.) in Computerwissenschaften hat, der sich, nach der Lektüre meines ersten Artikels, kolloidales Silber herstellte und es mit einer Pipette auf eine chronische Augeninfektion tropfte. Er sagte, die Infektion sei praktisch sofort verschwunden. Im Laufe unseres Gespräches erwähnte er nebenbei, dass er mit kolloidalem Silber auch seinen Zahnbelag losgeworden sei. Ich hatte mich schon gewundert, was mit meinem eigenen Zahnbelag geschehen war, hatte den Zusammenhang nicht erkannt.
    Die Macht des Silbers regiert immer noch über die ganze Welt hin in vielen modernen Anwendungen. Ärzte benutzen Silberverbindungen in 70 % aller Verbrennungszentren der USA. British Airways, Swissair, Scandinavian Airlines, Lufthansa, Olympic, Air France, Canadian Pacific Airlines, Allitalia, KLM, Japan Airlines und PanAm benutzen alle Silber-Wasserfilter, um das Entstehen von Krankheiten durch das Wasser zu verhindern. Auch NASA benutzt ein Wasser-Reinhaltungssystem auf Silberbasis im Space Shuttle, ebenso die Sowjets. Japanische Firmen entfernen sogar Cyanid und Stickoxid aus der Luft mit Hilfe von Silber.

  • Aufbewahrung des Silberkolloids

    in undurchsichtigen oder dunkelfarbigen (am besten dunkelvioletten) Glasbehältern. Benutzen Sie keine Plastikgefäße, da sich diese leicht aufladen und auch Chemikalien an die Lösung abgeben können. Aufbewahrung im Dunkeln ist notwendig, weil sogar das Licht im Zimmer das Kolloid mit der Zeit entwertet. (Die Lösung „fällt aus“.) Vor Gebrauch immer gründlich umrühren oder schütteln. Kühl aufbewahren, aber nicht im Kühlschrank.
    Wenn Sie das erste selbst hergestellte kolloidale Silber probieren, werden Sie feststellen, dass es genauso schmeckt, wie unbehandeltes Wasser. Und es reizt nicht, noch nicht einmal die Augen eines Babys. Wir können Manipulationen am besten dadurch vermeiden, indem wir uns ein tieferes Verständnis schaffen: für die verschiedenen Arten von kolloidalem Silber, die Herstellungsmethode und die Fragen von Sicherheit und Nutzen.
    Zuerst ein paar Grundlagen: ein Kolloid besteht aus winzigen Partikeln, die sich trotz der abwärts ziehenden Schwerkraft in einer Flüssigkeit schwebend erhalten. Um einige Zeit in diesem Zustand zu bleiben, müssen diese Partikel kleiner sein als 1 Mikron.
    Im Falle des kolloidalen Silbers werden Silberpartikel mit Hilfe von elektrischem Strom kleiner Spannung aus einer Silberelektrode herausgelöst, die in Wasser getaucht wird. Dabei erhält jeder Partikel eine elektrische Ladung. Diese Ladung bleibt zwar lange erhalten, aber nicht ewig. Lichteinfluss und Zeit sorgen dafür, dass das Kolloid seine Ladung verliert. Diesen Vorgang nennt man „Ausfällen“ oder „Plattieren“. Die Partikel lagern sich an den Wänden des Gefäßes oder am Boden ab.
    Dadurch entstehen 2 Probleme:

    1. Beim Einnehmen gelangt weniger Silber in den Körper, da es an den Gefäßwänden hängt.
    2. Silberpartikel, die ohne ihre elektrische Ladung in den Körper gelangen, haben es schwerer, die Magenwände zu durchdringen oder sich an die Körperzellen anzulagern. (Kunststoffbehälter bauen eine elektrische Ladung auf, die das Ausfällen begünstigt, deshalb sollten nur dunkelfarbige Glasbehälter zur Aufbewahrung von kolloidalem Silber benutzt werden.)

    Viele Hersteller von kolloidalem Silber behaupten, wenn die Silberpartikel „zu groß“ sind, wären sie gesundheitsschädlich. Die Wahrheit ist in vielen wissenschaftlichen Lehrbüchern zu finden: wenn man Silber durch Strom in Lösung schickt, haben die abgelösten Teilchen des metallischen Silbers immer die gleiche Größe, nämlich 1,26 Angström (,00001 Mikron). So ein Teilchen ist so klein, dass die nächste Haltestelle auf dem Weg der Verkleinerung das Atom selbst ist. Kolloide sind ihrer Natur nach die kleinsten Partikel, in die ein Stoff zerlegt werden kann, ohne die individuellen Charakteristika dieses Stoffes zu verändern. Die Verwandlung eines Silberstücks in eine Wolke mikroskopisch kleiner Partikel vergrößert die Gesamtoberfläche und damit die heilenden Eigenschaften sehr stark. Außerdem wird dadurch die Fähigkeit verstärkt, tief in den Körper einzudringen. Weil die Silberpartikel eine elektrische Ladung tragen, streben sie danach, sich mit anderen Bestandteilen (d. h. Ladungsträgern) zu verbinden. Wenn Sie sich mit irgendeinem Spurenelement aus dem Wasser verbinden, wird die Lösung irgendeine Farbe annehmen, sei es nun grau, gelb, grün oder braun. Welches Element das Silber sich aussucht, ist aber völlig bedeutungslos Wenn es einmal im Körper ist, löst es die bestehende Verbindung mit dem Spurenelement auf und sucht nach stärkeren Partnern, um seine Ladung zu stabilisieren. Deshalb durchdringen die ursprünglichen Silberpartikel von 1,26 Ä (ungefähr so groß wie 15 Atome) rasch die Magenwände, treten in den Blutstrom ein und zirkulieren dort ungefähr eine Woche lang, ehe sie ausgeschieden werden.

  • Herstellung von Silber-Kolloid

    Füllen Sie ca. 240 ccm Wasser in ein Glas (kein Metallgefäß benutzen!).  Hängen Sie nun die Silberelektroden so ins Glas, dass sie fast ganz eintauchen. (Warnung! Benutzen Sie nur Feinsilberelektroden = 999).
    Die Silberstäbe dürfen sich nicht berühren, sonst hört der Vorgang der Kolloiderzeugung auf. Einen elektrischen Schlag können Sie übrigens bei der verwendeten Spannung keinesfalls bekommen. Stecken Sie nun die Silberstäbe in die Halterungen und Sie werden sehen, wie sich am negativen Poldraht Wasserstoffbläschen bilden. Nach längerer Betriebsdauer steigt vom positiven Poldraht weißer Nebel auf. Labortests zeigen, dass nach dieser Methode ein Silberkolloid von ca. 1 ppm pro Minute Wirkungszeit entsteht. Da sich nur mikroskopisch kleine Teilchen von dem Silberdraht lösen, kann dieser sehr lange halten.
    Wenn Sie fertig sind, nehmen Sie die Silberstäbe heraus, bzw. reinigen Sie sie jedes Mal, um die dunkle Schicht an der Anode zu entfernen. Mit einem Nylonküchenputztuch können Sie das trockene Silber polieren. Abwischen mit einem Papiertuch und fertig sind sie fürs nächste Mal. Wenn die Batterien verbraucht sind, wird das Licht immer schwächer. Legen Sie neue Batterien ein.

  • Nebenwirkungen

    Wenn Sie große Mengen einnehmen, sollten Sie Ihre Ernährung durch Joghurt oder Laktobakterien ergänzen oder den möglichen Verlust von Bakterien anderweitig kompensieren. Dies stellt jedoch kein ernsthaftes Problem dar, und, anders als Antibiotika, schwächt kolloidales Silber nicht das Immunsystem. Tatsächlich führt es zu einer außerordentlichen Kräftigung des Immunsystems.

    Diese Angaben beziehen sich zum Großteil auf Forschungsergebnisse aus den USA.

  • Dosierung

    Da kolloidales Silber schon in kleinsten Mengen Krankheitserreger abtötet, reicht eine geringe Dosierung aus. Kolloidales Silber soll möglichst zu den Mahlzeiten getrunken werden. Die Dosierungsmengen sollten immer mit einem Therapeuten abgesprochen werden.

    Dabei ist es durchaus sinnvoll, in bestimmten Krisensituationen eine Art Silberkur durchzuführen und dann wieder zu pausieren. Sinnvoll kann es beispielsweise sein, in der kalten Jahreszeit vorbeugend den Körper mit kolloidalem Silber zu immunisieren und dazu vorübergehend die Dosis leicht zu erhöhen.

  • Anwendungsformen

    Für die systematische Anwendung muss kolloidales Silber z.B. oral eingenommen, d.h. am besten unverdünnt oder mit Wasser verdünnt getrunken, werden. Dabei empfiehlt es sich allerdings, die Flüssigkeit nicht sofort herunterzuschlucken, sondern sie zunächst einige Sekunden lang unter der Zunge zu behalten. Dadurch wird ein Teil des kolloidalen Silbers vom Körper bereits über die Mundschleimhaut aufgenommen. So kann verhindert werden, dass im Darm möglicherweise einige der für die Verdauung wichtigen Bakterien abgetötet werden.

    • Die orale Anwendung empfehlen einige Ärzte beispielsweise bei Parasiten- und Hefepilzbefall (Candida), chronischer Müdigkeit und bei Bakterien- und Virusinfektionen , aber auch bei vielen anderen Erkrankungen. Kolloidales Silber sollte niemals gleichzeitig mit Vitamin C oder mit anderen Produkten vermischt werden. Nehmen Sie zum Beispiel morgens auf nüchternen Magen Kolloidales Silber und nach dem Frühstück Vitamin C, oder andere Produkte.
    • Bei Erkrankungen des Mund- und Rachenraumes (Zahnfleischentzündungen, Erkältungen usw.) ist es sinnvoll, mit unverdünnten kolloidalem Silber zu gurgeln und zu spülen.
    • Soll kolloidales Silber im Dickdarm wirksam werden, muss es möglichst schnell mit viel Wasser getrunken werden, damit es nicht vorher schon vollständig resorbiert wird. Anschließend kann es sinnvoll sein, die Darmflora durch Joghurt o.ä. wieder zu regenerieren.
    • Da kolloidales Silber selbst bei empfindlichen Geweben wie den Augen keine Reizung hervorruft (kann aber auch mit Wasser verdünnt werden), ist es als “ Erste-Hilfe Spray “ bei Schnittwunden, Entzündungen, Verbrennungen und Insektenstichen verwendbar

    In einer Vielzahl von entsprechenden Anwendungen war bisher kolloidales Silber bei folgenden Problemen hilfreich:

    Ausleitung von Quecksilber

    Amalgam-Zahnfüllungen enthalten toxisches Quecksilber, welches durch das beigefügte Silber gebunden bleibt. Silber hat die Fähigkeit, Quecksilber zu neutralisieren und aus dem Körper auszuleiten. Wer aus Metallbehältern oder quecksilberverseuchten Fisch gegessen hat, oder überhaupt in diesem Jahrhundert auf diesem Planeten lebt, hat höchstwahrscheinlich ein gewisses Quantum an Quecksilber aufgenommen. Unser Körper mag Silber, aber er haßt Quecksilber. Zum Glück mögen die beiden Schwermetalle einander.

    Erkrankungen des Auges

    ErkrankungUrsache/Erreger
    Augenentzündung (Ophthalmie)
    Augenlidentzündung (Blepharitis)
    Bindehautentzündung (Konjunktivitis)
    Hornhautentzündung (Keratitis)
    Hornhautgeschwür
    Tränensackentzündung
    verschiedene Ursachen
    z.B. Bakterien, Parasiten usw.
    verschiedene Ursachen
    Viren u.a.
    meist Pneumokokken-oder Pilzinfektion
    verschiedene Ursachen

    Erkrankungen der Atemwege

    ErkrankungUrsache/Erreger
    Grippe
    Keuchhusten
    Legionärskrankheit
    Lungenentzündung
    Mandelentzündung
    Nasenkatarrh
    Rippenfellentzündung
    Tuberkulose
    Rhinitis (Nasenschleimhautentzündung)
    Haemophilus-influenzae; Myxovirus- influenzae
    Bordetella pertussis
    Legionella pneumophila
    verschiedene Ursachen
    meist Streptokokken, teilweise Viren
    Bakterien
    verschiedene Ursachen
    Mykobacterium tuberculosis
    oft Rinoviren

    Erkrankungen der Haut

    Akne
    Bromidrosis (übelriechende Schweißabsonderung)
    Dermatitis
    Furunkel
    Hautkrebs
    Hautpilzerkrankungen
    Hauttuberkulose (Lupus)
    Herpes simplex
    Herpes zoster (Gürtelrose)
    Impetigo (eitrige Hautinfektion)
    Rosazea („Kupferfinnen“) viele verschiedene Ursachen
    verschiedene Ursachen
    Bakterien
    verschiedene Ursachen
    Staphylokokken u.a.
    verschiedene Ursachen
    verschiedene Hautpilze
    verschiedene Ursachen
    Herpes – Virus
    Vericella -Zoster – Virus
    z.B.Stphylo – oder Streptokokken
    Warzen Papilloma Viren

    Erkrankungen des Urogenitaltraktes

    Blasenentzündung (chronisch)
    Gonorrhöe (Tripper)
    Leukorrhöe (Weißfluß)
    Nebenhodenentzündung
    Prostatabeschwerden
    erschiedene Ursachen
    Neisseria gonorrhöeae (Gonococcus)
    verschiedene Ursachen
    verschiedene Ursachen
    verschiedene Ursachen

    Erkrankungen des Verdauungstraktes

    Durchfall (Diarrhöe)
    Gastritis (Magenschleimhautentzündung)
    Ruhr
    Salmonelleninfektion
    verschiedene Ursachen
    verschiedene Ursachen (z.B. Bakterien)
    Bakterien
    Salmonellen

    Weitere Erkrankungen

    Entzündungen des Gehörgangs
    Furunkel
    Geschwüre
    Polio (Kinderlähmung)
    Scharlach
    verschiedene Ursachen
    meist Staphylokokken
    verschiedene Ursachen
    Polio (myelitis) – Virus
    Steptokokken

    Kolloidales Silber wurde mit gutem Erfolg eingesetzt bei

    • Adenovirus 5
    • Allergien
    • Arthritis
    • Bandwurm
    • Bindehautentzündung
    • Blephartitis
    • Blutparasiten
    • Candida Albicans
    • Diabetes
    • Dickdarmentzündung
    • Diphterie
    • Eiterflechte
    • Ekzeme
    • Entzündungen
    • Gingivitis
    • Gonorrhö
    • Gürtelrose
    • Hautausschlag
    • Halsentzündung
    • Hautrisse
    • Hauttuberkulose
    • Hepatitis
    • Heuschnupfen
    • Magenentzündung
    • Magenschleimhautentzündung
    • Mandelentzündung
    • Meningitis
    • Mittelohrentzündung
    • Mundgeruch
    • Neurasthenie
    • Ohrenerkrankungen
    • Pilzinfektionen
    • Rheuma
    • Säure – Basen Ausgleich
    • Schuppenflechte
    • Sebörrhoe
    • Sepsis
    • Staphylokokkeninfektion
    • Streptokokkeninfektion
    • Verbrennungen
    • Warzen
    • Wunde
    • Zahnbelag (Plaques)
    • Zahnfleischschwund
    • Zahnfleischbluten
    • Zeckenbiß
  • Wie wirkt kolloidales Silber

    Das kolloidale Silber wirkt als Katalysator, dessen Hauptfunktion die Strukturierung von Körperflüssigkeit (Wasser) ist. Der Körper kann dieses hoch strukturierte Wasser verwenden, um viele Aufgaben im Körper zu erfüllen.

    Die Wirkung des kolloidalen Silbers scheint vor allem -nach dem heutigen Stand der Forschung- auf die Frequenz des magnetischem Feldes der Silberatomgruppen zurückzuführen zu sein, das sich um die Silberpartikel entwickelt.

    Die im kolloidalen Silberwasser vorhandene “ Brownsche Bewegung “ d.h. das kollektive magnetische Feld der kolloidalen silbernen Partikel, hat mehrere Wirkungen.

    Die Mikrokolloide im Wasser haben eine Frequenz und eine elektrische Polarisierung bzw. bioelektrische Eigenschaft (elektrisch negativ geladen), die sich störend auf viele Krankheitserreger auswirkt. Die oszillierenden Silberpartikeln kreisen im Körperwasser und können so mit den Krankheitserregern in Interaktion treten.

    Schon Dr. Becker stellte fest, dass unser Immunsystem von der Anwesenheit von reinem Silber direkt profitiert.

    Silber kann nur als Kolloid in Wasser gelöst an jede Stelle des Körpers gelangen.

    Studien der medizinischen Fakultät an der Universität Los Angeles haben die antibakterielle, antivirale und pilzhemmende Wirkung vom Elektrokolloidalem Silber aufgezeigt. Elektrokolloidales Silber zerstört spezifische Enzyme, die von Microorganismen für die Respiration benötigt werden. Bereits unsere Vorfahren nutzen die antiseptische Wirkung für sich aus.

  • Was ist kolloidales Silber

    Wissenschaftlich spricht man dann von einem kolloidalen System, wenn drei Bedingungen erfüllt sind:

    1. Es müssen unterschiedliche Bestandteile vorliegen, wie z.B. Silber und Wasser.
    2. Die Bestandteile müssen unterschiedlichen Phasen angehören, wie z.B. flüssig/fest oder gasförmig/flüssig.
    3. Die Partikel dürfen nicht löslich sein.

    Demnach sind Kolloide heterogen, multiphasisch und unlöslich.

    Kolloide sind die kleinsten Teilchen, in die Materie zerlegt werden kann, ohne die individuellen Eigenschaften zu verlieren. Die nächste Stufe der Zerkleinerung wäre das Atom selbst. Diese Partikel befinden sich in destilliertem Wasser und tragen eine elektrische Ladung. Da sich gleiche Ladungen abstoßen, halten sich die Teilchen gegenseitig in der Schwebe. Diese positive Ladung geht allerdings wie bei einer Batterie mit der Zeit – vor allem durch Lichteinfluss – verloren. Deshalb sollte kolloidales Silber immer lichtgeschützt aufbewahrt werden. Am wirkungsvollsten ist kolloidales Silber in einem Zeitraum von drei Monaten nach der Produktion. Ältere Produkte verlieren schnell ihre hohe Wirksamkeit.

    Durch das Zerkleinern in mikroskopisch kleine Teilchen wird die Gesamtoberfläche enorm vergrößert und damit auch die Wirkung. Außerdem wird auch die Möglichkeit, in den Körper einzudringen und selbst an entlegene Stellen zu gelangen, enorm verbessert.

    Ganz besonders interessant sind Silberkolloide, da das Edelmetall Silber der beste, natürliche Stromleiter ist.